Grenznutzen

Was ist Grenznutzen?

Grenznutzen beschreibt die zusätzliche Befriedigung, die ein Verbraucher bei der Beschaffung zusätzlicher Mengen eines bestimmten Gutes erhält. Der Grenznutzen eines Gutes ist ein wichtiges Konzept der Wirtschaftstheorie, da er die Preisbestimmung bestimmter Güter beeinflusst.

Wie funktioniert Grenznutzen?

Grenznutzen ist ein Konzept, das sich auf die Erwartungen des Verbrauchers vor dem Kauf eines Gutes oder einer Dienstleistung bezieht. Der Grenznutzen ist der zusätzliche Nutzen oder die zusätzliche Befriedigung, die der Verbraucher bei der Beschaffung einer zusätzlichen Einheit des Gutes erhält.

Grenznutzen ist ein abnehmender Betrag, da das Vergnügen, das ein Verbraucher bei der Einnahme einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erhält, immer weniger wird. Wenn ein Verbraucher zwei Einheiten eines Gutes kauft, erhält er den vollen Nutzen der ersten Einheit, aber der Nutzen der zweiten Einheit ist weniger als der der ersten.

Beispiele für Grenznutzen

Ein Beispiel für Grenznutzen ist, wenn ein Verbraucher ein Stück Schokolade isst. Der Verbraucher erhält den vollen Nutzen der ersten Einheit, aber bei jeder weiteren Einheit nimmt der Nutzen ab. Ein weiteres Beispiel ist der Kauf eines Konzerttickets. Der Verbraucher erhält den Nutzen des Erlebnisses des Konzerts, aber bei jedem weiteren Ticket wird der Nutzen weniger.

Zusammenfassung

Grenznutzen beschreibt die zusätzliche Befriedigung, die ein Verbraucher bei der Beschaffung zusätzlicher Mengen eines bestimmten Gutes erhält. Der Grenznutzen ist ein abnehmender Betrag, da das Vergnügen, das ein Verbraucher bei der Einnahme einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erhält, immer weniger wird. Beispiele für Grenznutzen sind der Verzehr von Süßigkeiten oder der Kauf von Konzerttickets.

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